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Meine Geschichte

 

„Der ideale Tag wird nie kommen.

Er ist heute, wenn wir ihn dazu machen.“  v. Horaz

Seit meiner Jugend interessiert mich, was uns Menschen ausmacht. Mich bewegen Fragen wie: wer bin ich, die Prägung durch kulturelle Einflüsse, Offenheit und Sinnerleben, die Entwicklung der Werte, wie entstehen Haltungen und Gewohnheiten, die Bedeutung von Traditionen, die Kunst gelungener Kommunikation und was Erwartungen mit uns Menschen machen.

Ich beschäftige mich mit verschiedenen Yoga Systemen, lernte Meditation und studierte Psychologie und Philosophie.

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Warum Psychologie

„Beklage dich nicht über die Dunkelheit. Zünde eine Kerze an.“  Konfuzius

In meinen Studium an der Universität Hamburg lag der Schwerpunkt auf der Humanistischen Psychologie. Mich begeisterten die Arbeiten der Transpersonalen Psychotherapie (Dr. Grof, K. Wilber), die Gesprächstherapie, die Psychosynthese nach Dr. Assagioli, ethnographische Studien und verschiedene körpertherapeutische Richtungen wie körperorientierte Psychotherapie, Hakomi oder Atemtherapie.

In meinen weiteren Berufswerdegang arbeitete ich in verschiedenen Kliniken, sowie in Psychotherapeutischen Praxen. Ich studierte die Positive Psychotherapie nach Professor Dr. Peseschkian, ein ressourcenorientiertes psychodynamisches Verfahren auf der Grundlage eines humanistischen Menschenbildes.

Ich befasste mich tiefergehend mit transkulturellen Themen in der Therapie. Zu einer weiteren Vertiefung meiner Arbeit gehört die Traumatherapie (KIPT, EMDR, Somatic Experience nach Peter Levin) und die Psychotherapie mit Imaginationen und die Spürarbeit.

Immer wieder begeistert es mich Menschen zu begegnen und sie auf emphatische, humorvolle und sensible Art und Weise ein Stück des Lebensweges zu begleiten und zu unterstützen, Experte für ihr psychisches Wohlbefinden zu werden.

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